Tragwein Tri / Duathlon

Heuer hat es das Wetter leider nicht so gut gemeint. Da das Wetter
sehr sehr regnerisch und die Temperaturen in der Luft sowie im Wasser im
eher im Keller waren, wurde heute der Triahlon kurzerhand in einen
Duathlon umgewandelt. Die Veranstalter überlegten sich einen neuen
Ablauf für Ihren Bewerb.
Es wurden daher zuerst 2 Runden gelaufen dann 2 Runden Rad gefahren und zum Abschluß wieder 4 Runden gelaufen.

Dies entsprach dann 2,5 / 18 / 5 also praktisch ein umgedrehter Sprint
😉    Aber man darf sich nicht täuschen lassen von den kurzen Distanzen,
denn jede Disziplin hat so seine Höhenmeter die einem das halten von
einem hohen Tempo so richtig schwer machen.
Ich versuchte von
Anfang weg ein zügiges Tempo zu laufen, so konnten wir, Roman, Manuel
und Ich gemeinsam mit Peter Luftensteiner vom Feld absetzen. Nach den
ersten beiden Runden wurde nun auf das Rad gewechselt und es ging in
Richtung Erdmannsdorf. Zu dritt machten wir mal mehr mal weniger Tempo
und es versuchte auch dann und wann jeder einmal seine Mitstreiter
abzuschütteln. Dies gelang aber keinen von uns und so kamen wir wieder
in die Wechselzone zurück. Ich als erster von uns dreien rein – und als
letzter raus. Dank meiner schon sehr verbrauchten Laufschuhe – Löcher an
allen Seiten rutschte beim anziehen die kleine Zehe raus, also wieder
ausziehen nochmal anziehen – wieder Zehe draußen. Beim dritten Anlauf
gelang es schließlich und ich lief los. Nun an dritter Stelle gelegen.
Ich versuchte so schnell als möglich aufzuschließen. In der ersten Runde
konnte ich den Manuel wieder überholen – nur beim Roman gelang mir dies
nicht. So lief ich drei Runden im etwa gleichen Abstand hinterher. In
der vierten Runde droßelte ich das Tempo da ein Einholen nun nicht mehr
möglich schien. So finishte ich am zweiten Gesamtrang. Ich bin aber sehr
zufriedn mit meiner Leistung – endlich geht beim Laufen wieder etwas
voran.

Braunau Triathlon – Saisoneinstieg!

Am 3.5.2015 fuhr ich nach Braunau um beim Sprinttriathlon
mitzumachen. Nachdem mich zum Glück der Wesp Klaus noch zu der
Favoritenlage beim Schwimmen zuteilen konnte, stand dem Bewerb nichts
mehr im Wege.
Ein bisserl müde war ich weil ich doch gleich vom
Nachtdienst abgeholt wurde und nach Braunau fuhr. In Braunau angekommen,
es regnete, wurde als ersters die  Startnummer abgeholt. Nachdem das
Rad in der Wechselzone untergebracht war, hatte ich noch Zeit, meine
Lage wurde erst um 11:00 Uhr gestartet. Die Alexandra und Sonja durften
schon um 10:20 in Wasser. Dieses Jahr durfte aufgrund der Temperaturen
mit Neopren gestartet werden.
Die Damen waren bereits auf der
Strecke als ich endlich an die Reihe kam. Schnell noch mit meinen
Bahnkollegen ausgemacht wer in welcher Reihenfolge schwimmt und los ging
es. Ich hatte von Beginn an ein gutes Gefühl. Ich schwamm einen guten
Rythmus und konnte mit knapp über 8 Minuten hinter dem späteren
Tagessieger, Birngruber Christian aus dem Wasser in die Wechselzone
laufen. Wie üblich wollte der Neo einfach nicht von den Beinen und so
verlor ich ein paar Sekunden.

Am Rad konnte ich Anfangs einfach
keinen Druck aufs Pedal ausüben und ich dachte schon es wird jetzt
nichts mehr. Aber ab Km 13 änderte sich das ein wenig und ich konnte
mit  einem Schnitt von 41 km/h den Radsplit beenden.
Nun schnell in die Laufschuhe und los ging es auf die Laufstrecke.
Ich versuchte nicht nach hinten zu sehn und mich nach vorne zu
orientieren.  So konnte ich einen Schnitt von 3:38 Minuten per Km laufen
und als Gesamt 7.ter finishen.
Das bedeutete auch den 3.ten Platz in meiner AK, ich kompletierte also das Podium neben Niederreiter Daniel und Höfer Franz.

Ich bin mit meiner Leistung und der  meiner Schützlingen sehr zufrieden 😉
Ergebnisse…
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Polizeidreikampf NÖ

Gestern durfte ich und zwei meiner Kollegen in der Gästeklasse beim
Polizeidreikampf (schießen – schwimmen – laufen) in St.
Pölten teilnehmen.
Bei diesem Bewerb wurden auch gleichzeitig die Landesmeisterschaften von NÖ ausgetragen.
Es
begann dass ich mich nach dem Nachtdienst auf den Weg machte nach St.
Pölten in das Aqua Citiy Bad wo ganz unüblich mit dem mit dem
Schwimmberwerb begonnen wurde.
In einem 25m Becken wurden die 300m Freistil in mehreren Lagen geschwommen.
Nach ein paar kurzen Zügen im Nebenbecken war ich auch schon an der
Reihe. Mit neuer Brille und gutem Gefühl stand ich nun am Startsockel.
Pfiff und es ging los – ich sprang beherzt ins Wasser, riss es mir
gleich die Brille runter und ich konnte genau gar nichts mehr sehn.
Daher gleich die erste Wende verpasst – die Zehen berührten die Bande
nur ganz minimal – der erste Steher, volle Pulle weiter – am Beckenrand
wieder angekommen riss ich die Brille ganz runter da diese nur mehr
störte. Weiter ging es nur mehr 10 Längen – da ich jedoch nur
schemenhaft den Beckenrand sah, versemmelte ich noch zwei weitere
Rollwenden und konnte aber trotzdem mit der zweitbesten Schwimmzeit –
4:11 Minuten anschlagen.
Ich freute mich aber dennoch, da meine Durchgangszeiten konstant waren und ich nicht voll erschöpft war.
Nun
ging es weiter zum Schieß Bewerb. Dabei gilt es in vier Serien jeweils 5
Projektile auf 25m ins Ziel zu befördern und das innerhalb von 30“.
Die erste Serie ging gleich mal daneben – mit 42 Ringen von 50
möglichen, zum Glück fing ich mich aber wieder und ich versuchte mich
mehr zu konzentrieren.
Mit letzlich 179 Ringen von 200 möglichen blieb ich zwar hinter meinen Erwartungen, konnte mir aber wichtige Punkte sichern.

Nachdem der zweite Teil nun beendet war, wurde zum Ratzersdofer See
gefahren wo der Geländelauf über drei tausend Meter durchgeführt wurde.
Dieser findet wie jedes Jahr in der Gunderson Methode statt –  d.h. das
im Verfolgermodus gestartet wird.
Nach dem die ersten beiden
Bewerbe auf Punkte umgerechnet wurden, ergab sich führ mich eine Führung
und somit ein Vorsprung beim loslaufen von 29“.
Da ich doch recht
knapp zum Start des Laufes kam, blieb mir noch Zeit für gerade mal 100m
einlaufen. Wir wurden vom Veranstalter aufgestellt und los ging es.

Ich lief als erster los und versuchte natürlich noch ein paar Meter
zwischen mir und meinen Verfolgern zu legen. Mit 3:25 min auf dem ersten
Kilometer gelang mir das auch und ich konnte getrost nachlassen da
hinter mir niemand mehr zu sehen war.
Mit 10:41 lief ins Ziel und finishte als Tagessieger.
Weiters konnten alle drei Starter aus OÖ auf den ersten drei Plätzen der Tageswertung finishen.

Linzmarathon 2015

Heuer versuchte ich in Linz meinen ersten Marathon ins Ziel zu laufen.
Nach einer sehr gelungenen Trainingswoche in Bad Radkersburg stand ich
also nun am Sonntag in Linz auf der Autobahnbrücke der A7 am Start und
konnte es eigentlich gar nicht erwarten endlich loszulaufen.
Endlich fiel der Startschuss und ich durfte los.
Die
ersten Km kümmerten mich eher weniger, die sind sowieso immer eher
unrythmisch bis man seinen Schritt gefunden hat. Bei Km drei sah ich auf
die Uhr und musste feststellen dass ich doch zu schneidig unterwegs bin
und drosselte mein Tempo. So lief ab dort immer meine Km knapp unter 4
Minuten. Das lief auch ganz schön und rund dahin. So konnte ich auch mit
dem Sungi Alfred laufen der ein schönes gleichmäßiges Tempo lief. Bei
Km 20 aber trat dieser kurz aus und ich lief weiter, beim Halbmarathon
konnte ich in sehr guten 1:23 durchlaufen, einziger Hacken der Sache, ab
dort war ich allein unterwegs, aber ich fühlte mich prächtig. Auch die
Beine waren bei weitem nicht so schwer wie befürchtet. Hatte ich ja doch
in Radkersburg schon einiges trainiert in dieser Woche.
Ich nahm
auch brav immer bei jeder Labe ein Wasser und trank. Ich hatte aber
nicht bedacht dass ich ab Km 10 auch GEl oder andere Kohlehydrate zu mir
nehmen sollte. So bemerkte ich bei Km 25 doch, dass die Beine ein wenig
unrund wurden und ich nahm mal einen kräftigen Schluck Iso – das aber
bekam mir gar nicht und ich musste bei Km 28 ein paar Schritte gehend
einlegen, da mein Magen so gar nicht das Iso behalten wollte.
So
überlegte ich schon ob es wohl Sinn mache überhaupt weiter zu laufen.
Aber ich dachte mir dass Ich in der Vereins internen Wertung immer noch
an dritter Stelle lag und kämpfte mich so weiter. Bei Km 30 stieg ich
dann auf das mir wohlvertraute Cola Wasser um, das kenne ich ja schon
von der MD in Podersdorf und war mir ab dort sicher dass ich das Ziel
sehen werde.
So konnte ich bei meinem ersten Marathin Finish
einiges lernen und unter der magischen drei Stunden Marke bleiben.
Außerdem konnten wir in der Mannschaft den dritten Rang bei den
Landesmeisterschaften erreichten, ich erreichte mit dieser Zeit auch die
bronzene Medaille bei den Landesmeisterschaften Masters Wertung.

Mit
Stolz darf ich auch verkünden dass einer meiner Schützlinge – die
Schütz Alexandra ihre persönlich Bestleistung auf unter 3:30 Std
schrauben konnte – Gratuliere noch einmal zu dieser Leistung!!
Ergebnisse…

28.03.2015 Vereinsmeisterschaft – Hagerberg

(@Seibert Harald)
Da es der Wettergott bei der 12. Austragung der SVG – Vereinsmeisterschaft, gut mit uns
meinte und kühles, etwas windiges aber trockenes Wetter bescherte, stand dem Vorhaben,
diesmal auch eine Kombinationswertung mit Hager- Bergzeitfahren und dem traditionellen
Berglauf auszutragen nichts mehr im Weg.

Um 13:30 wurden die „Kombinierer“, F. Reichör. J. Lenz, H. Seibert, M. Pfarrhofer, M. Moucka
und C. Kreindl im Massenstart auf ihren Rennrädern los gelassen.
Das Premieren – Rennen war trotz des kleinen Starterfeldes, an Spannung kaum zu überbieten.
Nach sehr schnellem Beginn und mehreren Führungswechseln, war es letztendlich Martin Moucka,
der sich nach einer gelungenen Attacke im letzten Abschnitt, mit nur knapp 5 sec. Vorsprung auf
Martin Pfarrhofer und Christoph Kreindl den Sieg im Bergzeitfahren sicherte.
Der knappe Abstand der Kombinierer, einige Debütanten, die sich erstmals auf die anspruchsvolle
Strecke von 6129 m mit 309 Höhenmetern wagten und der Laufmodus eines Verfolgungsrennens,
wo der Bestzeithalter (Läufer mit schnellster je gelaufener Zeit), zuletzt mit den „Neuen“, Jagd
auf die vorher gestarteten Läufer machen, sorgten für einen überaus spannenden Rennverlauf.
Erstmals Vereinsmeister bei den Herren, wurde Martin Pfarrhofer, der sich auch den Sieg in
Der Kombiwertung (Radzeit + Laufzeit) sicherte.
Platz 2 im Berglauf und in der Kombi, ging an Christoph Kreindl.
Dritter im Berglauf wurde Alfred Tanzer und Kombinationsdritter wurde Martin Moucka.
Bericht auf der SVG HP.

Kombinationswertung ( Rad + Lauf )
Radzeit Laufzeit Gesamtzeit
1. PFARRHOFER Martin 16:28 26:39:00 43:07:00
2. KREINDL Christoph 16:29 27:08:00 43:37:00
3. MOUCKA Martin 16:23 27:26:00 43:49:00
4. SEIBERT Harald 17:56 28:33:00 46:29:00
5. LENZ Josef 19:24 30:00:00 49:24:00
6. REICHÖR Franz 20:26 32:13:00 52:39:00

Mitteldistanz in Podersdorf – alle guten Dinge sind drei!!!

Alle guten Dinge sind drei sagt man – dies kann ich bestätigen.
Nachdem ich voriges Jahr meine erste Halbdistanz in Podersdorf finishte versuchte ich heuer in Obertrum meine Zeit zu topen was mir aber nicht gelang – Bericht.
Und da ich die Zeit nicht unterbieten konnte meldete ich mich wieder in Podersdorf an.

Heuer meinte es der Wetter oder besser gesagt der Windgott gut mit uns. Das Wasser war friedlich und ich konnte ganz gut meine Schwimmform ins Wasser bringen. So konnte ich mit einer 28er Zeit ans Land steigen und mich aufs Rad schmeissen.
Auf der ersten Radrunde wollte erstmal gar nicht so recht was gehn, aber nach und nach konnte ich immer besser einen guten Rhytmus fahren. So konnte ich mit einer 2h 13 eine gute Zeit fahren und meine Füsse fühlten sich noch immer super an.
In der Wechselzone lies ich mir bewußt etwas Zeit um noch einmal ein Gel und etwas zu trinken zu mir zu nehmen. Dann ging es aber raus auf die Laufstrecke und ich kam gleich gut rein ins laufen.
Die erste Runde gelang mir wirklich gut, auch auf der zweiten Runde musste ich keine Wanderung einlegen und konnte den Halbmarathon in 1:28 laufen. Nur meine Füsse mussten schon leiden, da ich keine Socken angezogen hatte wurde ich doch an beiden Füssen ordentlich aufgerieben, bis der Schuh ganz durchgeblutet war.
Aber ich finishte meine dritte Mitteldistanz in 4:13:44 am 3 Platz in meiner Altersklasse und als elfter Gesamt. Ergebniss…

Polizeieuropameisterschaft – Triathlon in Bremen

mit Thermotec bei der EPM

Vom 07.08.2014 bis 11.08.2014 durfte ich heuer bei meinen dritten Polizeieuropameisterschaften
im Triathlon in Bremen für Österreich an an den Start gehen.
Nachdem es heuer anfang des Jahres nicht ganz so gut lief, konnte ich dennoch
meine Form stetig steigern.
Am 07.08.2014 wurde im Konvoi angereist und im 4 Sterne Hotel Munte eingecheckt.
Gleich neben dem Hotel gab es einen herrlichen Park der gleich zu einem
kleinen Läufchen einlud.
Tags darauf wurde die  Akkreditierung vorgenommen. Wir bekamen die
Startunterlagen und durften uns über einen Seesack freuen.
Abends wurde dann vom DSPK zur offiziellen Eröffnung geladen. Nach kurzem
Aufmarsch am Hauptplatz in Bremen ging es ab zum Buffet in das 700 Jahre alte
Rathaus.
Nach dem Briefing ging es dann ab zur Streckenbesichtigung. Es wurde im
Hafenbecken geschwommen und über eine Leiter das Wasser verlassen. Das stellte
ich mir sehr spannend vor.
Bei Regen fuhren wir die kurvige Radstrecke ab und konnten uns ein Bild der
Strecke machen. Hier kann man schon den kräftigen Wind der uns immer wieder von
der Seite anblies erwähnen.
Auch die Laufstrecke die entlang des Piers entlang führte war dem Wind
ausgesetzt.

Am 10.08.2014 ging es nun los und nach dem einchecken fiel für uns Männer um
10:55 Uhr der Startschuss. Es ging gleich heftig zur Sache – Anfangs konnte ich
mich gar nicht so gut Orientieren bis zur ersten Boje wo ich mich plötzlich
neben dem Ruttmann Pauli wieder fand. Doch die Freude währte nur kurz da er mir
gleich mal eine aufs rechte Auge verpasste sodass meine Schwimmbrille mit
Wasser vollief. Ich schwamm trotzdem ordentlich weiter und konnte einen sehr
guten Rhythmus finden und nach 22:45 Minuten hatte ich das Wasser bereits verlassen
und lief über die erste Matte. Den Ausstieg hatte ich mir viel Ärger
vorgestellt.
Nun schnell gewechselt und hinaus mit dem Rad durch die lange lange
Wechselzone. Am Rad konnte ich ebenfalls meine Leistung ganz gut abrufen und
mir die Kräfte gut einteilen. Dies war auch sehr wichtig, denn auf den
Gegenwindpassagen hatte ich das Gefühl nicht mehr vorwärts zu kommen.
Ich konnte mit einem 40km/h Schnitt das Radfahren beenden und mein Rad an
der Wechselzone abgeben. Nun noch schnell die LAufschuhe angezogen und ab ging
es auf die 10km Laufstrecke.
Leider hatte ich beim Laufen heuer nicht ganz so gut meine Form aufbauen
können und so versuchte ich nicht zuviel Zeit zu verlieren. Mit einer Zeit
unter 40 Minuten bin ich dann doch eigentlich ganz zufrieden. So konnte ich als
4.er Österreicher und als 22.er Gesamt finishen.
Mit der Mannschaft erreichte ich sogar den dritten Platz und somit eine
internationale USPE Medaille.

weiterer Bericht…
Video vom Bewerb… 
weitere Bilder… 

Ergebnisse Einzel…

Empfang im 700 Jahre alten Rathaus

Ergebnisse Mannschaft…

kurz vor der Abfahrt
als zweiter Össi aus dem Wasser

letzte Schwimmtraining mitPräsentation des neuen Neo’s
und jetzt auf eine neue Runde

mein Rad wartet

gut das alles ein Ende hat 😉

Zieleinlauf
Siegerehrung am Schiff

Die letzten Tage!

Die letzten Tage vor der Europameisterschaft der Polizei sind angebrochen. Mittlerweile bin ich schon in Bremen angekommen. Unsere Mannschaft ist in einem sehr guten und sauberen Hotel untergebracht. Unweit diese Hotels ein toller Park, Stadtpark wo man sehr gut noch die eine oder andere Laufeinheit entspannt machen kann. Nach einer kurzen Schwimmeinheit haben wir heute die Laufstrecke unter die Lupe genommen. Eine sehr abwechslungsreiche Runde die zweimal gelaufen werden muß ist am Sonntag zu absolvieren. Morgen wird auf der Original Radstrecke trainiert. Also es dürfen am Sonntag alle die Daumen um 10:55 Uhr halten wenn es los geht.
Ein klein wenig werd ich schon nervös, je näher es zum  Start geht, aber das darf ruhig so sein 😉

für mehr Infos: EPM Bremen

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