Polizeidreikampf – Landesmeister!

Alle Jahre wieder finden sich Anfangs Mai die Dreikämpfer der Polizei in Wels ein um den Landesmeister zu ermitteln.
Bei diesem Dreikampf, welcher aus Schießen, Schwimmen und Laufen
besteht ist ein hohes Maß an Konzentration und Kondition gefdordert. An
die 25 Starter waren genannt.
Es wurde mit dem Schießen begonnen, 20 Schuß auf 25m auf eine Ringscheibe.
Von 200 möglichen Punkten konnte ich 193 erreichen. Mit dieser neuen
persönlichen Schießbestleistung konnte ich eine gute Ausgangsposition
schaffen für den weiteren Verlauf.
Unweit des Schießplatzes befindet sich das Welldoado wo das Schwimmen über 300m (12 Längen) durchgeführt wurde.
Angespornt durch die gute Schießleistung versuchte ich auch hier Gas zu
geben was mir auch gut gelang. Mit einer Schwimmzeit von 3:58 Minuten
konnte ich die schnellste Tageszeit erreichen.
Nun da zwei Bewerbe durchgeführt waren, wurden die Ergebnisse in Punkte umgewandelt. Der 3km Lauf (Strecke),
welcher in der Gunderson Methode gestartet wird, (d.h. der Führende der
ersten zwei Bewerbe läuft mit dem errechnetem Vorspung los) wurde
gleich vom Bad weg, entlang der Traun in Richtung Linz bis zu einer
Fußgängerbrücke und wieder zurück gelaufen.
Ich durfte also mit
einem Vorsprung loslaufen den ich bis ins Ziel nicht mehr hergab. Ich
finishte diese Landesmeisterschaft asl Gesamtsieger, nur 2 Tage nach dem
Triathlon in Braunau.
Ergebnis…

Braunau Sprinttriathlon 2016

Am 1. Mai fand in Braunau als Saisoneinstieg der alllseits beliebte Braunauer Sprinttriathlon
statt. Mit den Distanzen 600m Schwimmen 29 km Radfahren und 6km Laufen
bietet er auch Einsteigern die Möglichkeit Triathlon Luft zu schnuppern.
Der
Schwimmteil findet im Freibad von Braunau statt. Im 50m Becken wird
Welle um Welle losgeschickt. Mit max 6 Personen kann man auch ganz gut
schwimmen.
Vor dem Start erkundigte ich mich bei den Schwimmern in
meiner Bahn welche Zeiten sie so schwimmen wollten. Nachdem die
Reihenfolge des Losschwimmens geklärt war, fiel auch schon der
Startschuß. Ich schwamm mit kräftigen Zügen und kam mit wenig
Anstrengung ganz gut vorran.
Ich konnte ein gutes konstantes Tempo durchziehen und verlies als erster meiner Bahn das Wasser.
Beim
einlaufen in die Wechselzone die gleich am Badegelände eingerichtet
war, brachte ich meinen Neopren nicht gleich auf und verlor einige
wertvolle Sekunden. Nachdem das nun geschafft war, lief ich mit meinem
Rad (Dank an 2RadSturm aus Traun) aus der Wechselzone.
Am
Rad brachte ich durch meine noch immer Anhaltende Verkühlung keinen
rechten Druck aufs Pedal und fuhr so gut es geht die Radstrecke ab. Da
war ich auch nicht vewundert dass ich ein paar Sekunden langsamer war
als letztes Jahr. Doch richtig entäuscht bin ich von meinem 2.ten
Wechsel. Ich kam und kam nicht in den rechten Schuh und verlor so auf
meinen Trainingsschützling 20sekunden..
Die Laufstrecke an sich
sehr anspruchsvoll, lief ich eigentlich mit gutem Gefühl. So konnte ich
3:40 Schnitt laufen und finishte als Sieger in meiner Altersklasse und
als Gesamt 11.ter.
Im Ziel mußte ich feststellen dass ich Dank des schlechten Wechsels knapp hinter meinem Schützling war.
Alles in allem aber ein sehr toller Triathlon und eine gelungen Veranstaltung wo man gerne wieder hinfährt.
Bericht Trinews…
Ergebnisse…

Halbmarathon – Bad Füssing!

Am 14.02.2016 um 10:00 Uhr startete der Halbmarathon gemeinsam mit
den Marathonläufern in Bad Füssing direkt vor der Johannestherme.
Nach
ganz kurzem Einlaufen, quetschte ich mich von hinten durch die Massen
um nicht ganz hinten zu starten. Die ersten KM viel zu schnell obwohl
ich doch noch bei einigen vorbei laufen musste und das doch ein klein
wenig an einen Spießruten Lauf erinnnerte. Aber ich fühlt mich gut und
ich wollte unbedingt unter 1h24Minuten bleiben.
Nach und nach
pendelten sich die KM Zeiten ein und es lief gar nicht so schlecht, bis
zur 11km Marke konnte ich immer wieder bei kleinen Grüppchen mitlaufen.
Dies war bei dem doch recht heftigen Wind von Vorteil. Auf der zweiten
Runde war das dann leider nicht mehr so und allein gegen den Wind mit 
nicht allzuviel Lauf KM in den Beinen wurden dort und da die KM Zeiten
doch ein wenig langsamer. Aber ich konnte doch in 1h22minuten und 32
sekunden finiishen. Dies bedeutete den 26.ten Gesamt Rang von 634
Startern. In der AK40- meiner neuen Altersklasse wurde ich 6.ter – es
gibt noch Potential nach oben 🙂  Gratulation an meine Schützlinge die
sich auch alle wacker geschlagen haben!! Teils mit eisernen Willen ins
Ziel gelaufen sind und teils mit neuer persönlicher Bestzeit!

Langlauf LM Polizei

Heuer wurden die Langlauf Landesmeisterschaften im Patrouillenlauf der Polizei wieder in Schöneben ausgeführt. Bei herlichem Schnee und einer perfekten Loipe.Wie jedes Jahr wurde im Minuten Intervall gestartet.
Mein Partner dieses Jahr war wieder der Nigl Klaus, der mir wieder Sauschnelle Latten gerichtet hat.
Ich versuchte also wieder von Beginn an net zuviel an Boden zu verlieren. Bei der zweiten Runde fühlte ich mich scho wieder sehr viel besser und konnte den Schi auch besser arbeiten lassen.

Alles in allem ein super Bewerb mit einer für mich nicht alltäglichen Herausforderung.
In unserer Klasse konnten wir den sehr guten vierten Platz erreichen.

24h schwimmen für einen guten Zweck

Unser Team Elektro Oberreiter hat sich beim 24h schwimmen den 2.ten Platz in der mixed Wertung erschwimmen können.
Ich gratuliere meinen Mannschaftskameraden ( Sonja Oberreiter,
Alexandra Schütz, Lucky, Kristoff Krend ) und unserer Betreuung (Kreindl Oliver und Christa Aumair ) ganz herzlich zu dieser hervorragenden Leistung.
Natürlich sind in diesem Fall auch unsere Gönner besonders zu erwähnen die eine solche Leistung möglich machen. Elektro Oberreiter, www.jhsteuer.at
und www.kraeuter-wirt.at

Bericht in der Rundschau

Einzelzeitfahren des RLC-Sterngartl

Am Freitag um 17:30 Uhr wurde der erste Teilnehmer des Zeitfahrens von Spattendorf nach Wintersdorf von der Rampe gelassen.
Die
erste Gruppe waren die MTb ler welche eine etwas andere Strecke
befuhren. Gefolgt von den Rennrädern und zum Ende die Teilnehmer
mit den Zeitfahrrädern welche in einer eigenen Klasse gewertet wurden.
Es wurde mit einem Startintervall von 30 sec gestartet, man glaubt es kaum wieviel 30 sec an Strecke ausmachen können.
Ich fuhr gleichmal viel zu schnell los und dachte mir noch vor
Alberndorf dass meine Beine eigentlich nicht so richtig wollen. Die
Oberschenkel brannten, der Atem hechelte
aber ich trat feste weiter 🙂
Immer
wieder konnte ich die vor mir gestarteten Teilnehmer erblicken und kam
und kam nicht näher, erst am letzten Km konnte ich noch einen Teilnehmer
der ebenfalls
mit dem Zeitfahrrad gestartet war einholen und kurz vor dem Ziel überholen.
Im Ziel musste ich dann feststellen dass es doch recht knapp werden würde mit dem Weinberger Stefan um den Klassensieg.
Den Sekundenkrimi konnte ich jedoch für mich entscheiden und die Zeitfahrradklasse gewinnen.

Ergebnis…

DNF in Podersdorf

Leider hat es heute nicht sein sollen. Habe heute ein DNF abgeben müssen.

Um 7:00 Uhr schwammen die Teilnehmer des Poderdorfer Triathlons beim
Leuchtturm weg. Ich kam auch ganz gut weg und war mit einer Zeit von 28
minuten und einigen Sekunden auch ganz zufrieden. Der Wechsel verlief
ohne Zwischenfälle und ich konnte am Rad auch von Beginn an Druck
machen. Aber gleich, nämlich noch in Podersdorf selbst die erste
Überraschung – wir wurden auf eine andere Strecke umgeleitet. Dies
sollte, wie sich später herausstellte die Wendepunkt Strecke des
Olympischen Bewerbes sein. So fuhren wir gleich einmal um satte 7km
zuviel. Aber ich konnte trotzdem auf der ersten Runde ganz gut drücken.
So konnte ich bis zum zweiten Platz vorfahren. Gemeinsam mit dem Wurm
Gabriel begann ich also die zweite Runde.
Leider dauerte es nicht
lange und das ganze Essen und Trinken wollte meinen Körper wieder
verlassen. Es wollte dann auch gar nichts mehr drinnen bleiben. So fuhr
ich die zweite Runde und hoffte dass es sich trotzdem ausgehen könnte.
Aber in der dritten Runde spürte ich schon wie die Kräfte nachliesen und
ich konnte keinen Druck mehr aufs Pedal bringen. So eierte ich die
letzte Runde herum – mit Krämpfen und Unwohlsein.
Ich wollte aber
dennoch noch das Laufen probieren, dies ging aber dann doch nicht mehr
vor lauter Krämpfen und ich mußte keine hundert Meter nach der
Wechselzone aufgeben. Das tat mir zwar auch in der Seele weh – aber den
ganzen Halbmarathoin wollte ich dann doch nicht gehend absolvieren.
Leider!!!!
Besonderen
Dank möchte ich dem 2Rad Sturm aussprechen der mich mit wirklich guten
Gerät ins Rennen schickte – leider konnte ich es nicht umsetzen.

Mondsee Triathlon

Spät aber doch noch ein kleiner Rückblick zum Mondseelandtriathlon,
Mit
doch noch einigem an Schmerzen von den Blessuren ging ich an den Start
über die Olympische Distanz.  In der zweiten Welle kam ich Anfangs auch
ganz gut weg, bis ich nach einigen Metern eine ins Gesicht bekam und die
Brille voll Wasser lief. Doch das war noch das geringere Übel, denn ich
bekam auch einige Schläge auf meine Schulter, genau auf meine Stelle wo
die  Schürfwunde noch tief war und dann sehr schmerzte.
So kam ich doch einiges unter meiner Erwartung aus dem Wasser, aber doch noch annehmbar.
Am
Rad ballerte ich dann mal los und konnte auch die ersten Meter ganz gut
hinhalten. Nachdem wir nun den Mondsee umrundetet hatten, kam nun der
welligere Teil der Strecke. Diesen kannte ich auch nicht und so wurde
ich doch überrascht. Mit einer passablen Zeit – Radsplit unter einer
Std. –  kam ich also zum zweiten Wechsel. Ich also volle Kanne in
Richtung Wechselzone und den Blick nach vorne um den Balken zu erkennen.
Aber statt des Balkens war ein Klebeband am Boden angebracht, dies
erkannte ich aber zu spät und kam erst mit beiden Beinen hinter der
Linie am Boden. Dies wurde durch den Offiziellen mit Stop and Go  Strafe
geahndet.
Nachdem ich wieder weiter durfte wollte ich die
verlorene Zeit natürlich wieder reinholen. Also schnell gewechselt – das
gelang ganz gut. Aber nach 300m laufen  schmerzte meine rechte Hüfte
durch die Prellungen nach dem Sturz so sehr, dass ich schon anfing zu
gehen. So wurde ich gleich mal von einigen Athleten eingeholt. Ich
dachte schon an eine Aufgabe, aber so wollte ich es nicht belassen und
zwang mich noch mal laufen. In langsamen Schritt war es dann auch
auszuhalten und so gelang es mir ins Ziel zu kommen.
Mit dem 21. Gesamtrang bin ich zwar nicht zufrieden – aber besser als ein Dnf allemal.

Polizeitriathlon Mühlen 2015 (Stmk)

Nur mit zwei Tagen Erholungszeit nach dem Sprintbewerb in Linz, ging
es nun gleich wieder ab nach Mühlen zum Sprinttriathlon in der schönen
Steiermark.
Als ich mir die Starterliste ansah, stellte ich fest
dass dies wohl die am stärkste besetzte Meisterschaft in Mühlen war. Ich
war Neugierig ob ich mit den Topathleten aus der Steiermark mithalten
könnte.
Aber nun einmal der Reihe nach. Ich begab mich also nach
Mühlen wo ich als Staffelschwimmer eingeteilt war. Meine Staffelpartner
waren Ich als Schwimmer / als Radfahrer niemand geringerer als der Peter
Pichler / als Läufer der Wechselbaum Hubert.

Es wurden 500m im
Badeteich gegen den Uhrzeigersinn rund um zwei Bojen geschwommen.
Nachdem der Startschuss gefallen war, schwamm ich gleich mal voll los,
ich wollte auf jeden Fall eine gute Zeit schwimmen. (7:22 waren dann
ok) Bis dato wusste ich nämlich noch gar nicht ob ich den Bewerb zu Ende
bringen würde, da ich den Bewerb vom Samstag noch spürte.
So
schwammen wir in einer kleine Gruppe, Mord Heimo, Kropf Jürgen Ich und
der Marchl Gerhard mit kleinem Abstand zum schnellsten Schwimmer. Mit
ganz geringem Abstand übergab ich nun an den Peter Pichler der wieder
den schnellsten Rad Split in den Asphalt schnitt. Ich entschloss mich
nun doch aufs Rad zu steigen – wechselte also und fuhr los. Mit kleiner
Panne beim Schuhe anziehen, die Einlegesohle wollte nicht mehr im Schuh
bleiben – radelte ich die ersten KM. Es dauerte aber nicht lange und es
fand sich eine kleine Gruppe. Bis zur Hälfte wollte niemand so recht
jemand das Heft in die Hand nehmen. Ab der Wende verschärften wir aber
das Tempo und auch ich versuchte das Tempo zu erhöhen, damit uns von
hinten nur ja niemand mehr näher kommen würde. So zog ich doch zum
großen Teil die Gruppe hinter mir her und wir kamen zurück in die
Wechselzone. Ich wollte nur ja keine Panne und konzentrierte mich stark
auf den Wechsel und der sollte perfekt funktionieren. Ich glaube so
schnell hatte ich heuer noch nie in die Laufschuhe gewechselt. In der
Zwischenzeit versuchte Wechselbaum Hubert den ersten PLatz in der
Staffel zu verteidigen – dies gelang ihm leider nicht und wir wurden
zweiter in der Staffelwertung.
Ich lief also aus der Wechselzone
dicht gefolgt vom Mord Heimo und dem Kropf Jürgen. Es dauerte auch nicht
lange da konnte Jürgen aufschließen. So liefen wir die ersten zwei
Runden bis Jürgen einen Antritt wagte und sich von mir absetzen konnte,
leider konnte ich nichts mehr entgegensetzen und so finishte ich als
Gesamt Zweiter. Ich möchte aber auch erwähnen dass Kropf Jürgen
Staatsmeister in Weyer gewesen ist J
Besonderen Dank möchte ich
Roth Jürgen und seinem Team aussprechen die wieder einen tollen Bewerb
 in Mühlen auf die Beine stellten. (http://www.lpsv-st.at)

Linztriathlon – heiß und heißer!!!

Heiß – heißer – Linz Triathlon!

So oder so ähnlich könnte man heuer vom Linz Triathlon sprechen.
Es war so unglaublich heiß, eine Woche zuvor in Traun zitterten wir im Wasser um die Wette weil es so kalt war.
Nur eine Woche später sollte bei allen Disziplinen Neoprenverbot gelten!
In den Morgenstunden, es herrschten angenehme Temperaturen fuhr ich mit
dem Rad nach Linz zum Triathlon am Pleschinger See. Ich freute mich
schon darauf, wollte ich mich doch heuer mal Auge in Auge mit meinem
Schützling messen.
Nachdem ich meine Starnummer schon am Vortag
bekommen hatte, verlief das einchecken sehr relaxed ab. In aller Ruhe
konnte ich meine Sachen verstauen und mich einschwimmen.
Gestartet
wurde der Sprintbewerb mit Wasserstart – eine Startform die ich
eigentlich nicht so mag, weil ich immer so schlecht wegkomme. Doch
dieses Mal gelang es sehr gut und ich konnte ohne größere Rangelei die
ersten Meter schwimmen. Knapp vor der ersten Boje stellte ich fest dass
ich gar nicht so schnell im Wasser war wie angenommen. Ich versuchte bis
zum Ausstieg noch ein paar Plätze gut zu machen – dies gelang aber
nicht wirklich und ich musste Kopf schüttelnd in die Wechselzone laufen.
Mit dieser Schwimmzeit war ich so nicht zufrieden.
Also gab ich
um wenigstens Schadensbegrenzung zu betreiben in der Wechselzone gleich
einmal Gas und ich schwang mich auf mein Rad.
Ich machte von Anfang an Druck und versuchte mich von Athlet zu Athlet nach vorne zu arbeiten.
So konnte ich auch einige an Mitstreiter überholen und hinter mir
lassen, einzig und allein der Leitner Stefan konnte mir im
vorgeschriebenem Abstand folgen. So kam es dass ich Ihn irgendwie zog
und -oder er mich vor ihm hertrieb. (Eine Auswertung seines
Wattmessgerätes ergab eine Wattanzahl vo immer über 320 Watt).
So
kam ich wieder zurück von der Radstrecke – ein schneller Wechsel und ich
lief hinter dem Leitner Stefan her. Er hatte aber für heute die
besseren Laufbeine und so konnte er mir davonlaufen und sich den zweiten
Gesamtplatz sichern. Ich versuchte jedoch auch mein Tempo hoch zu
halten und so konnte ich den Schöpf Christoph und den Madlmair Andreas (www.trifactory.at)
noch einholen und auf dem für mich hervorragenden vierten Gesamtplatz
finishen. Das bedeutet auch den dritten Platz in der AK 30. Ergebniss…
Ich
bin aber auch sehr stolz über alle meine Athleten die beim
Linztriathlon am Start waren. Hervorzuheben der Mayr Jürgen der sich mit
seiner Leistung die Qualifikation für die MD EM nächstes Jahr sichern
konnte.

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