Am Freitag den 07.09.2012 nahm ich am Eberdorfer See am Polizei
Triathlon teil. Es wurden 700m geschwommen – 21km geradelt – 4,5km
gelaufen. Nachdem ich ja 2 Wochen Pause hatte und die letzte Woche nur
ein wenig geradelt bin, bin ich schon ein wenig nervös gewesen am Start.
Den die Konkurrenz schläft nicht. Mit am Start Markus Lukasz und Lufti
Fredi. Gleich von Beginn an versuchte ich mit Fredi mitzuschwimmen, das
gelang auch gut. Ich war aber ganz erstaunt als ich bemerkte dass ein
weiterer Teilnehmer mit uns mitschwamm. So kam ich als dritter in die
Wechselzone und konnte als zweiter nach 10:08 auf die Radstrecke raus.
Auf dieser leicht welligen Strecke war es heuer extrem windig und es war
schwer nicht von der Straße geblasen zu werden. Da Wiundschatten frei
war, fuhren Fredi und ich gemeinsam los. Leider konnte mir Fredi nur
zwei drittel der ersten Runde folgen und mußte reißen lassen. Ich
versuchte daher mein Glück allein im Wind. In Führung liegend konnte ich
dass Rad nach 33:59 beenden. Gleich beim loslaufen jedoch bemerkte ich
doch, dass ich Pause hatte. Die Oberschenkel waren dann doch ganz schön
schwer. Ich konnte aber meinen härtesten Widersacher auf Distanz halten
und als Tageserster in 59:49 finishen.
Triathlon teil. Es wurden 700m geschwommen – 21km geradelt – 4,5km
gelaufen. Nachdem ich ja 2 Wochen Pause hatte und die letzte Woche nur
ein wenig geradelt bin, bin ich schon ein wenig nervös gewesen am Start.
Den die Konkurrenz schläft nicht. Mit am Start Markus Lukasz und Lufti
Fredi. Gleich von Beginn an versuchte ich mit Fredi mitzuschwimmen, das
gelang auch gut. Ich war aber ganz erstaunt als ich bemerkte dass ein
weiterer Teilnehmer mit uns mitschwamm. So kam ich als dritter in die
Wechselzone und konnte als zweiter nach 10:08 auf die Radstrecke raus.
Auf dieser leicht welligen Strecke war es heuer extrem windig und es war
schwer nicht von der Straße geblasen zu werden. Da Wiundschatten frei
war, fuhren Fredi und ich gemeinsam los. Leider konnte mir Fredi nur
zwei drittel der ersten Runde folgen und mußte reißen lassen. Ich
versuchte daher mein Glück allein im Wind. In Führung liegend konnte ich
dass Rad nach 33:59 beenden. Gleich beim loslaufen jedoch bemerkte ich
doch, dass ich Pause hatte. Die Oberschenkel waren dann doch ganz schön
schwer. Ich konnte aber meinen härtesten Widersacher auf Distanz halten
und als Tageserster in 59:49 finishen.